Direkt zum Hauptbereich

meine Biografie - ein bedeutender Auszug

Meine Geschichte möchte ich Euch erzählen                   


        

vielleicht entdeckt jemand Parallelen ...

 

Aus meinem Leben ein Jahrzehnt

ein kleiner Auszug, der alles kahlschlug. 

                                                                                           


Biografie in Reimform - sprengt jede Norm! 

 

 

                                                                  

Einladung zur Sondervorstellung der Extra-Klasse

bei freiem Eintritt!
 
 

Meine Biografie, ich dachte, schreib sie nie

Das Drama nahm schließlich seinen Lauf 

Mein Leben nahm bisher einen sehr angenehmen Verlauf

bis der Gatte setzte ein Spitzen-Tüpfelchen obenauf ...


Vor dem Silber-Jubiläum veränderte er sich stark 

Verständnis, zuhören, Hilfestellung erachtete ich als meine Pflicht

leider halfen diese rein gar nicht!


Episoden schillernd und krass 

einmal mehr wurde ich blass

tischte er mir fast täglich auf

lange Zeit bestimmten sie meinen Tagesablauf! 


"Ich muss überlegen und komme erstmal nicht mehr nach Haus!"         

Info per Blitz-Telefonat (nach 30 gemeinsamen Jahren...)                 


Litt er unter Depressionen?                                                                 

Das erklärte manche Situationen und Aktionen

doch leider ging er nicht zum Arzt 

stattdessen - 3x im Jahr - auf Kreuzfahrt ...                            


 

Hauptakteuse im Theaterstück                                                                                  

keinesfalls das große Glück

die Hauptrolle meines Lebens 

verursachte gewaltiges Beben 

um mich herum sausten explosive Wortgeschosse                     

welch - drittklassige - Posse!                                                      

 

Märchen erzählte er fantastisch 

beinahe orgastisch

der fantasiebegabte Gatte 

mit Lügen auf höchstem Niveau - Chapeau! ...                   

 

Wir teilten gleiche Hobbys, liebten Alpen und Meer

und Bummel durch Citys

besuchten in der Jugend oft Tanzpartys

Theaterbesuche oder Events mit dem Freundeskreis 

ebenfalls very nice!                                                                     

 

Niemand `zweigte´ jemals ab

wir hatten uns zwei

es blieb immer dabei.                                                                                                                               


Fragen nach dem `Warum´                                                            



treiben mich auch 10 Jahre später noch um

doch der Gatte blieb stumm

er verlor kein Wort

im Schweigen hielt er den Rekord 

zeitweilig dachte ich an M ...

(keine Bange, nur gedanklich, wurde niemals handgreiflich) 


Auch nach 30 Jahren war ich noch schwer verliebt                     

leider hat der Gatte mein Vertrauen verspielt! Schade ...


Mein Herzenswunsch

hoffentlich lebt er jetzt unbeschwert

ich wünsche, dass ihm nie dasselbe bittere Schicksal widerfährt! 

 


 der letzte Vorhang ist gefallen ...

 

Genug der Schwarzmalerei                                                                                                     

locker wende ich mich wieder zur Narretei 

Amüsiert Euch über Episoden die ich konzipier

gern bei nem Punsch oder einem Bier!                                    


Weiterhin möchte ich Euch gern unterhalten                 

mit Humor - dem geballten ...                                                                  


 
meine Pläne für 2022

 1. aufhören zu träumen 

2. aufräumen

3. aussortieren (nicht nur von alten Papieren! ...)

4. keine Zeit verlieren

5. Positives initiieren! 


ideal für einen Start mit 

Heiterkeit und viel Gelassenheit

- ich bin bereit!

 


          




Kommentare

Humorvolles und Stilblüten

Nur Fliegen ist schöner ... Allmählich wurde ich unruhig und rutschte nervös von einer Po-Backe auf die andere. Mein Heimatbahnhof nahte. Ich wollte nur noch nach Hause, um den Rest des Abends beim kleinen Imbiss abzuschalten, bis es am nächsten Tag wieder `on Tour´ ging. Quer durch NRW innen Pott. Gerade noch ein paar Kilometer und ich hätte es geschafft. Endlich. Nach einem 14-Stunden-Tag. Diverse Fußmärsche, Bahnfahrten und Dienst-Ableistung inklusive. Unvermittelt ruckelte der ICE und stoppte kurz vor dem Ziel. Ein knapper Satz als Blitz-Info schrillte uns aus dem Lautsprecher entgegen. Die Qualität der Durchsagen ist grottig. Bei meinen vielen Dienst-Reisen quer durch Deutschland habe ich feststellen müssen, dass manche (wichtigen!) Ansagen einfach untergehen. Entweder wird zu schnell gesprochen, undeutlich oder die Ton-Qualität lässt zu wünschen übrig. Gar keine Informationen gibt´s dann auch noch ... Weil der Ton auch dieses Mal derart schlecht war, verstand ich im wahrsten Sin
  Kackendreist ... Der Höhepunkt des Karnevals stand kurz bevor. Zum Kaffee wollte ich mir einen Berliner gönnen, zumal die Auswahl jetzt am größten war. Diese Teilchen esse ich maximal zweimal im Jahr: zum Karneval und an Silvester als `Mitternachtshäppchen´ zum Sekt. Die Aussicht auf einen Berliner ließ mich geduldig anstehen. Der Kunde vor mir raffte seine große Brötchentüte, drehte sich auf der Sohle um und spurtete zurück. Was man nicht im Kopf hat, hat man … Um mir die verschiedenen Backwaren genau anzusehen, lehnte ich meinen Oberkörper leicht zurück. Tatsächlich wollte sich der eilige Mensch direkt vor mir durchquetschen, um seine vergessenen Wünsche zu äußern. Nicht mit mir. Ich beugte mich leicht nach vorn, klebte fast an der Glastheke und ließ ihn auflaufen. „Ups“, meinte er nur grinsend mit einer Unschuldsmiene und umrundete mich schließlich. Geht doch! Sein Verhalten war ihm aber keinesfalls bewusst. Das ist – leider – ein verbreitetes Phänomen. Immer, wenn ich mir irgendw
  Magisches `A´ ...   Abenteuer Ich Ich zögere noch … Ich fackel´ nicht mehr. Ich beginne jetzt – entschlossen. Erleichterung!     Abenteuerlich sind sie alle Mal. Egal ob Anfänge oder Umbrüche. Sie ähneln oftmals einer Achterbahn-Fahrt. Dabei unterscheide ich zwischen zwei Arten von Anfängen: einem aktiven und einem passiven Anfang. Der Anfang aus eigenem Antrieb auf der einen und dem Anfang, der durch äußere Umstände nötig ist, auf der anderen Seite. Dabei kann ein `Beginnen´ durchaus positiv sein. Wird man allerdings zu einem Neuanfang gezwungen, beispielsweise durch eine unverschuldete Krise, sieht man sich mit Unwägbarkeiten konfrontiert, die sich nicht gut einschätzen lassen. Sie zu beheben bedeutet harte Arbeit und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Zu einem Anfang, egal ob im privaten Umfeld oder beruflichen Bereich, gehört nicht nur eine große Portion Mut, sondern auch Selbstvertrauen und Zuversicht, dass er gelingt. Dabei halte ich aktives Anfangen aus eigenem Antri
      Abenteuer Ich Ich zögere noch ... Ich fackel´ nicht mehr. Ich beginne jetzt - entschlossen. Erleichterung!   Abenteuerlich sind sie alle Mal. Egal ob Anfänge oder Umbrüche. Sie ähneln oftmals einer Achterbahn-Fahrt. Dabei unterscheide ich zwischen zwei Arten von Anfängen: einem aktiven und einem passiven Anfang. Der Anfang aus eigenem Antrieb auf der einen und dem Anfang, der durch äußere Umstände nötig ist, auf der anderen Seite. Dabei kann ein `Beginnen´ durchaus positiv sein. Wird man allerdings zu einem Neuanfang gezwungen, beispielsweise durch eine unverschuldete Krise, sieht man sich mit Unwägbarkeiten konfrontiert, die sich nicht gut einschätzen lassen. Sie zu beheben bedeutet harte Arbeit und auch die Auseinandersetzung mit sich selbst. Zu einem Anfang, egal ob im privaten Umfeld oder beruflichen Bereich, gehört nicht nur eine große Portion Mut, sondern auch Selbstvertrauen und Zuversicht, dass er gelingt. Dabei halte ich aktives Anfangen aus eigenem Antrieb für einiges l
                `Wir´ alle wünschen Euch ein schönes Wochenende!  
Odyssee oder Affentheater?   Einer lieben Kollegin von mir tatsächlich passiert.  Kollegin X. hatte den wohlverdienten Ruhestand vor Augen. Endlich. Und um eventuellen Fragen beziehungsweise Bemerkungen vorzubeugen: Ja, auch vom Öffentlichen Dienst muss man sich erholen ...  Um ihre Anonymität zu wahren, nenne ich sie hier Kollegin X. Sie malte sich ihre neu gewonnene Freizeit in den herrlichsten Farbtönen aus und schwärmte von ihren künftigen Projekten, die sie wildentschlossen angehen wollte. So weit, so gut. Nur noch eine Kleinigkeit trennte sie von ihrer `Freiheit´. Da sie sich auch tageweise im homeoffice (dienstlich) in der Verwaltung beschäftigte, musste sie nur noch ihr technisches Equipment wie PC, Drucker, Rechner usw. zurückgeben. Weil ihr Dienstort ein paar hundert Kilometer entfernt lag und die Ausstattung sehr umfangreich und ultra-schwer war, musste sie jemanden finden, der ihre Geräte dorthin zurück brachte. Ein schwieriges Unterfangen, denn die meisten Kollegen (für di